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✓ Individuelle Immuntherapie bei Allergien
✓ Linderung allergischer Beschwerden
✓ Betreuung durch Fachärzte

Hyposensibilisierung

Nachhaltige Allergiebehandlung für ein beschwerdefreies Leben

Mit unserer modernen Hyposensibilisierungs-Therapie bieten wir Allergikern eine langfristige Lösung zur Linderung von allergischen Beschwerden. Durch eine spezifische Immuntherapie wird Ihr Immunsystem schrittweise an die Allergieauslöser gewöhnt, sodass allergische Reaktionen deutlich reduziert werden können.

Hyposensibilisierung zur Linderung von Allergiesymptomen und Verbesserung Ihrer Lebensqualität

Unsere Hyposensibilisierungs-Therapie bietet eine effektive Lösung, um allergische Reaktionen nachhaltig zu verringern und das Immunsystem langfristig zu stärken.

  • Individuelle Behandlung, abgestimmt auf Ihre spezifischen Allergien.
  • Spezialisiertes Team, das Ihnen zu einer deutlichen Reduktion Ihrer Allergiebeschwerden verhilft.
  • Moderne Immuntherapie und fortschrittliche Verfahren für nachhaltige Ergebnisse.


Ablauf der Allergiebehandlung

1
Allergietest

Gründliche Analyse Ihrer Allergien zur Feststellung der relevanten Allergene und Bestimmung der optimalen Immuntherapie.

2
Vorbereitung

Erläuterung des Behandlungsprozesses und Festlegung eines individuellen Behandlungsplans, angepasst an Ihre spezifischen Allergieauslöser.

3
Behandlung

Regelmäßige Verabreichung des Allergenextrakts in steigender Dosierung, um das Immunsystem schrittweise an die Allergene zu gewöhnen.

4
Nachsorge

Regelmäßige Kontrolltermine zur Überprüfung des Fortschritts und Anpassung der Therapie, um langfristige Erfolge sicherzustellen.

Möchten Sie Ihre Allergiesymptome endlich dauerhaft lindern?

Starten Sie jetzt Ihre Hyposensibilisierung und genießen Sie ein beschwerdefreies Leben. Vereinbaren Sie noch heute einen persönlichen Beratungstermin in unserer Praxis in Zürich Affoltern am Albis!

Schluss mit Niesen, Juckreiz und Atembeschwerden durch gezielte Immuntherapie:

Die Hyposensibilisierung bietet eine effektive Methode, um allergische Reaktionen langfristig zu reduzieren. Durch die schrittweise Gewöhnung des Immunsystems an Allergene werden die Beschwerden deutlich gelindert. Erleben Sie eine spürbare Verbesserung Ihrer Symptome und gewinnen Sie an Lebensqualität.

FAQ – Alles rund um Hyposensibilisierung

Was darf man nach einer Hyposensibilisierung nicht machen?

Nach einer Hyposensibilisierung, auch Desensibilisierung genannt, sollten Sie auf körperlich anstrengende Aktivitäten wie Sport oder Sauna verzichten, da dies die Reaktion auf den Allergen-Extrakt beeinflussen kann. Außerdem ist es wichtig, mindestens 30 Minuten nach der Behandlung unter ärztlicher Beobachtung zu bleiben, um eventuelle allergische Reaktionen wie Niesen oder Hautausschlag zu überwachen.

Bei Symptomen wie Atembeschwerden oder Schwellungen sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Eine Ruhepause nach der Therapie fördert die Sicherheit und den Behandlungserfolg.

Wie viele Spritzen bei Hyposensibilisierung?

Bei der Hyposensibilisierung erhalten Allergiker, die an Heuschnupfen, Pollen- oder Tierallergien leiden, zu Beginn wöchentliche Injektionen des Allergen-Extrakts. Diese Phase dauert in der Regel mehrere Monate, bevor die Therapie in die Erhaltungsphase übergeht, bei der die Injektionen alle vier bis sechs Wochen verabreicht werden.

Insgesamt kann die Anzahl der Spritzen je nach Erkrankung und Allergen mehrere Dutzend betragen, um eine langfristige Linderung der Symptome zu erreichen.

Wie lange dauert es, bis eine Immuntherapie wirkt?

Die Wirkung einer Immuntherapie tritt schrittweise ein, wobei erste Verbesserungen der Allergiesymptome oft nach wenigen Monaten spürbar werden. Die volle Wirkung der Hyposensibilisierung zeigt sich in der Regel nach ein bis zwei Jahren.

Die Behandlung sollte über mindestens drei Jahre fortgeführt werden, um eine langfristige Linderung der Allergien zu erreichen. Der Erfolg hängt jedoch von der Art der Allergie und der individuellen Reaktion des Immunsystems ab.

Wie viele Desensibilisierungen gleichzeitig?

Es ist möglich, mehrere Allergene wie Pollen oder Tierhaare gleichzeitig im Rahmen der Desensibilisierung zu behandeln. Allerdings wird häufig empfohlen, nicht mehr als zwei bis drei Allergene gleichzeitig zu therapieren, um das Immunsystem nicht zu überlasten.

Die Therapie hängt von der Art der Allergene und den spezifischen Symptomen der Allergie ab. In Absprache mit dem Arzt kann die Anzahl der Allergene und die Häufigkeit der Injektionen individuell angepasst werden, um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten.

Welche Nebenwirkungen hat eine Hyposensibilisierung?

Die Desensibilisierung kann in seltenen Fällen leichte Nebenwirkungen verursachen. Zu den häufigsten gehören lokale Reaktionen wie Rötung oder Schwellung an der Einstichstelle des Allergen-Extrakts. Manche Menschen berichten auch über vorübergehende Symptome wie Juckreiz, Niesen oder leichte Atembeschwerden.

Schwere Reaktionen sind selten, da die Behandlung von Fachärzten überwacht wird. Insgesamt gilt die Therapie als sicher und effektiv zur langfristigen Linderung von Allergien wie Heuschnupfen und Tierallergien.

Wissenswertes rund um die Hyposensibilisierung

Hyposensibilisierung: Ablauf und Funktionsweise

Die Hyposensibilisierung, auch als spezifische Immuntherapie oder Desensibilisierung bezeichnet, ist eine bewährte Methode zur Behandlung von Allergien. Dabei wird das Immunsystem schrittweise an die Allergieauslöser, wie Pollen, Tierhaare oder Hausstaubmilben, gewöhnt. Dies geschieht durch regelmäßige Verabreichung von geringen Mengen des Allergens, entweder als Injektion oder in Form von Tropfen oder Tabletten. Ziel ist es, die Überreaktion des Immunsystems auf diese Reizstoffe zu reduzieren und langfristig eine Linderung der Symptome zu erreichen. So können Beschwerden wie Niesen, Juckreiz oder Atembeschwerden deutlich verringert werden.

Methoden der Hyposensibilisierung

Es gibt zwei Hauptmethoden der Hyposensibilisierung: die sublinguale und die subkutane Immuntherapie. Bei der subkutanen Methode werden die Allergenextrakte in regelmäßigen Abständen unter die Haut gespritzt, um das Immunsystem schrittweise an die Allergie zu gewöhnen.

Die sublinguale Immuntherapie hingegen erfolgt durch die Verabreichung von Tropfen oder Tabletten, die unter die Zunge gelegt werden. Beide Methoden zielen darauf ab, die allergischen Reaktionen langfristig zu verringern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Die Wahl der Methode richtet sich nach der Art der Allergie und den individuellen Bedürfnissen des Patienten.

Wann eine Hypo­sensibilisierung nicht infrage kommt

Eine Hyposensibilisierung ist nicht für alle Menschen geeignet. Patienten mit unkontrolliertem Asthma, schweren Autoimmunerkrankungen oder Immundefekten sollten diese Therapieform meiden. Auch bei aktuellen bösartigen Tumorerkrankungen oder schweren systemischen Reaktionen auf frühere Hyposensibilisierungen wird von der Behandlung abgeraten. Bei der sublingualen Immuntherapie (SLIT) ist eine akute Entzündung im Mund ein weiterer Ausschlussgrund. Zudem ist die Therapie bei Patienten mit unzureichender Therapietreue nicht sinnvoll, da die regelmäßige Durchführung entscheidend für den Erfolg ist.

Kontaktieren Sie uns für Ihre Hypo­sensibilisierung

Haben Sie weitere Fragen zur Hypo­sensibilisierung oder möchten Sie einen Termin vereinbaren? Unser erfahrenes Team in Zürich Affoltern am Albis und Cham steht Ihnen gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns an oder nutzen Sie unser Kontaktformular – wir beraten Sie umfassend zu Ihrer Behandlung.

Standorte

Zürich Affoltern am Albis

novaderm SA
Obstgartenstrasse 3
8910 Affoltern am Albis

T 044 763 14 44
info@novaderm.swiss

Cham

novaderm SA
Obermühleweid 1
6330 Cham

T 044 763 14 44
info@novaderm.swiss

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Lebenslauf
  • seit 2016 Hautarztpraxis in Affoltern am Albis
  • 2009–2016 Dermatologie & Venerologie sowie Allergologie Universitätsspital Zürich
  • Nov. 2013 Facharztexamen Dermatologie und Venerologie
  • 2008–2009 Allgemeine Chirurgie, Bezirksspital Zofingen
  • 2006–2008 Innere Medizin, Bezirksspital Zofingen
  • 2007 Promotion zur Doktorin der Humanmedizin
  • 2006 Staatsexamen Humanmedizin
  • 1999–2006 Studium der Humanmedizin an der Universität Zürich und Humboldt Universität Berlin
Lebenslauf
  • seit 2016 Hautarztpraxis in Affoltern am Albis
  • 2009–2016 Dermatologie & Venerologie sowie Allergologie Universitätsspital Zürich
  • Nov. 2013 Facharztexamen Dermatologie und Venerologie
  • 2008–2009 Allgemeine Chirurgie, Bezirksspital Zofingen
  • 2006–2008 Innere Medizin, Bezirksspital Zofingen
  • 2007 Promotion zur Doktorin der Humanmedizin
  • 2006 Staatsexamen Humanmedizin
  • 1999–2006 Studium der Humanmedizin an der Universität Zürich und Humboldt Universität Berlin
Lebenslauf
  • 2014 – 2017 Dermatologisches Ambulatorium Stadtspital Triemli, ab 2015 als Oberarzt
  • 2009–2016 Dermatologie & Venerologie sowie Allergologie Universitätsspital Zürich
  • Nov. 2013 Facharztexamen Dermatologie und Venerologie
  • 2009–2014 Dermatologie & Venerologie sowie Allergologie Universitätsspital Zürich
  • 2008–2009 Allgemeine Chirurgie, Spital Langenthal
  • 2006–2008 Innere Medizin, Spital Langenthal
  • 2005–2006 Innere Medizin, Klinik Barmelweid
  • 2004 Staatsexamen Humanmedizin
  • 1998–2004 Studium der Humanmedizin an der Universität Basel
Lebenslauf
  • 2014 – 2017 Dermatologisches Ambulatorium Stadtspital Triemli, ab 2015 als Oberarzt
  • 2009–2016 Dermatologie & Venerologie sowie Allergologie Universitätsspital Zürich
  • Nov. 2013 Facharztexamen Dermatologie und Venerologie
  • 2009–2014 Dermatologie & Venerologie sowie Allergologie Universitätsspital Zürich
  • 2008–2009 Allgemeine Chirurgie, Spital Langenthal
  • 2006–2008 Innere Medizin, Spital Langenthal
  • 2005–2006 Innere Medizin, Klinik Barmelweid
  • 2004 Staatsexamen Humanmedizin
  • 1998–2004 Studium der Humanmedizin an der Universität Basel
Lebenslauf
  • 01/2024 Novaderm Affoltern am Albis, Assistenzarzt, Wundsprechstunde Spital Affoltern am Albis
  • 10/2021 -10/2023 Universitätsklinik für Dermatologie, Inselspital Bern, Assistenzarzt
  • 03/2021 – 09/2021 Haut- und Laserzentrum Weinfelden, Assistenzarzt Dermatologie
  • 03/2020 – 08/2020 Klinik für Hand & Plastische Chirurgie, Kantonsspital Münsterlingen
  • 03/2019 – 02/2021 Klinik für Chirurgie, Kantonsspital Münsterlingen, Assistenzarzt
  • 2020 Promotion Dr. med., Medizinische Hochschule Hannover, „Facial averageness as a measure for secondary cleft surgeries”
  • 11/2017 – 09/2018 Unterassistenzarzt Kapstadt (Chirurgie und Orthopädie), Hannover (Innere Medizin, Plastische-Chirurgie), Frauenfeld (Plastische-Chirurgie)
  • 2012 – 2020 Studium Humanmedizin: Medizinische Hochschule Hannover
Lebenslauf
  • 01/2024 Novaderm Affoltern am Albis, Assistenzarzt, Wundsprechstunde Spital Affoltern am Albis
  • 10/2021 -10/2023 Universitätsklinik für Dermatologie, Inselspital Bern, Assistenzarzt
  • 03/2021 – 09/2021 Haut- und Laserzentrum Weinfelden, Assistenzarzt Dermatologie
  • 03/2020 – 08/2020 Klinik für Hand & Plastische Chirurgie, Kantonsspital Münsterlingen
  • 03/2019 – 02/2021 Klinik für Chirurgie, Kantonsspital Münsterlingen, Assistenzarzt
  • 2020 Promotion Dr. med., Medizinische Hochschule Hannover, „Facial averageness as a measure for secondary cleft surgeries”
  • 11/2017 – 09/2018 Unterassistenzarzt Kapstadt (Chirurgie und Orthopädie), Hannover (Innere Medizin, Plastische-Chirurgie), Frauenfeld (Plastische-Chirurgie)
  • 2012 – 2020 Studium Humanmedizin: Medizinische Hochschule Hannover